Blutungen stoppen: Wie man Verletzungen und Schnitte behandelt | Gesundheit

2021-11-29 09:26:51 By : Yao Tina

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Kleinere Verletzungen und Schnitte gehören zum Alltag. Die meisten können zu Hause behandelt werden. Worauf Sie bei der Ersten Hilfe achten sollten und wie Sie Blutungen stoppen können.

München - Ein unachtsamer Moment bei der Gartenarbeit, eine hastige Bewegung beim Rasieren oder ein unachtsamer Umzug in der Küche - und Sie haben sich geschnitten. Kleinere Verletzungen, aber auch größere Wunden können im Alltag immer wieder vorkommen. Unabhängig davon, ob Sie einen kleinen Schnitt oder eine größere Wunde haben, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren. Wenn die Verletzung nur wenig blutet, reicht meist ein einfaches Pflaster. Die richtige Wunderstversorgung ist für die weitere Behandlung und eine gute Wundheilung äußerst wichtig. 24vita.de* verrät, welche Erste-Hilfe-Maßnahmen jeder kennen sollte und wie Blutungen gestoppt werden können.

Nachdem die Blutung gestillt und die Verletzung behandelt wurde, sollten Betroffene die Wunde weiterhin im Auge behalten. Trotz vorbildlicher Wundversorgung kann es in Einzelfällen zu Entzündungen kommen. Um dies zu verhindern, ist es ratsam, nach der Wundbehandlung darauf zu achten, dass die verletzte Stelle nicht verschmutzt wird. Außerdem sollte die Verletzung nicht mit Wasser in Berührung kommen. Wenn größere Blutgefäße verletzt sind, sollte so schnell wie möglich gehandelt werden. Denn stark blutende oder verschmutzte Wunden müssen von einem Arzt behandelt werden. Auch bei tiefen Schnitten und Platzwunden sollten Betroffene ärztlichen Rat einholen. Größere Verletzungen müssen oft geklebt oder sogar genäht werden. Gleiches gilt für große Verbrennungen und Bisswunden. Mehr zu diesem Thema lesen Sie auf 24vita. * 24vita.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und ist daher nicht zur Selbstdiagnose, Behandlung oder Medikation bestimmt. Es ersetzt keinesfalls einen Arztbesuch. Leider dürfen unsere Redakteure keine individuellen Fragen zu Krankheitsbildern beantworten.